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Süddeutschland

Hilfe bei Starkregen und Überflutungen

Nothilfe
Letzte Aktualisierung: 29.11.2024
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Wassermassen, überflutete Häuser: Das Hochwasser nahm in Teilen Süddeutschlands dramatische Formen an. Dutzende Ortschaften, Autobahnen und Bahnstrecken standen unter Wasser, Katastrophenalarme wurden in mehreren Landkreisen ausgelöst. Dank unserer Partner vor Ort konnten wir schnelle Hilfe leiste und sind auch jetzt an der Seite der Menschen vor Ort.

  • Wir stehen seit Beginn der Regenfälle im engen Austausch mit unseren erfahrenen Partnern vor Ort in den betroffenen Regionen und beobachten die Wettersituation.

  • Erste Hilfen laufen bereits an, darunter befindet sich auch die Bereitstellung von etwa 100 Bautrocknern.

  • Die Diakonie Katastrophenhilfe ruft zu Spenden unter dem Stichwort „Hochwasser-Hilfe Deutschland“ auf.  

Wir halten Sie auf dem Laufenden
Nachrichten aus dem Projekt
Unwetterwarnung: Dauerregen, Schnee und mögliche Hochwasser Vom 13.09.2024

Der Deutsche Wetterdienst hat eine Unwetterwarnung für die Alpen-Landkreise ausgesprochen. Auch im Süden und Osten Sachsens wird starker Dauerregen erwartet. Wir sind alarmiert und beobachten die Situation in den betroffenen Gebieten.

Nachrichten aus dem Projekt

Vom 13.09.2024

Unwetterwarnung: Dauerregen, Schnee und mögliche Hochwasser

Der Deutsche Wetterdienst hat eine Unwetterwarnung für die Alpen-Landkreise ausgesprochen. Auch im Süden und Osten Sachsens wird starker Dauerregen erwartet. Wir sind alarmiert und beobachten die Situation in den betroffenen Gebieten.

Vom 25.06.2024

Video: Hilfe nach dem Hochwasser in Rudersberg

Markus Koth, Fluthilfekoordinator der Diakonie Katastrophenhilfe, und Martin Keßler, Leiter der Diakonie Katastrophenhilfe, berichten eine Woche nach den verheerenden Überschwemmungen von der Situation vor Ort. Weshalb die Katastrophe noch nicht vorbei ist und welche Hilfe jetzt wichtig ist.

  • 14.06.2024
    Christoph Püschner

    Martin Keßler, Leiter der Diakonie Katastrophenhilfe, übergab in Rudersberg zusammen mit seinem Kollegen Markus Koth die ersten von 80 Bautrocknern.

  • 07.06.2024

    Fürbitte für den 2. Sonntag nach Trinitatis, den 9. Juni 2024

    mehr...
  • 05.06.2024

    Von der Ahrtal-Katastrophe 2021 wissen wir, dass besonders psychosoziale Hilfe und eine verlässliche Begleitung vor Ort wichitg ist. Ein solches Hochwassererignis kann ein traumatische Erlebnisse sein, welches erst einmal verarbeitet werden muss.

     

    Deswegen stimmt die Diakonie Katastrophenhilfe ihre Hilfsmaßnahmen eng mit den diakonischen Landesverbänden Bayern und Württemberg ab. „Die diakonischen Verbände und ihre Träger sind für eine längerfristige Unterstützung bestens geeignet. Sie waren vor der Katastrophe da, sind es heute während des Hochwassers und bleiben es auch in Zukunft“, sagt Martin Keßler, Leieter der Diakonie Katatrophenhilfe. Verwurzelung in betroffenen Gemeinden spiele eine wichtige Rolle bei der Bewältigung der Not.

  • 04.06.2024
    Thomas Einberger / Diakonie Katastrophenhilfe

    In einem ersten Schritt stellt die Diakonie Katastrophenhilfe 100 Bautrockner zur Verfügung, damit betroffene Haushalte nach dem Rückgang des Hochwassers ihre Häuser nach dem Abpumpen und Reinigen schneller trocknen können.

     

    Die Geräte im Einzelwert von rund 600 Euro entziehen der Raumluft der betroffenen Häuser große Mengen Feuchtigkeit, wodurch das Mauerwerk schnell abtrocknet. Daher sind sie in Hochwassergebieten im Handel schnell vergriffen. „Die Aufräumarbeiten dauern oft Wochen und müssen früh begonnen werden, um schwerwiegende Schäden an Gebäuden durch Nässe und Schimmel zu vermeiden. Entsprechend schnell wollen wir die nötigen Mittel dort bereitstellen, wo sie gebraucht werden“, sagt Markus Koth, Koordinator für Hochwasserhilfe der Diakonie Katastrophenhilfe.

  • 03.06.2024

    Die Vorstandsvorsitzende der Diakonie Württemberg, Landesstelle der Diakonie Katastrophenhilfe, Oberkirchenrätin Dr. Annette Noller, bittet um Unterstützung: „Wir sind in Gedanken bei unseren Mitbürgerinnen und Mitbürgern, die von dieser Naturkatastrophe betroffen und verzweifelt sind. Dankbar sind wir für die unermüdlich haupt- und ehrenamtlich Helfenden und für jegliche finanzielle Unterstützung."

     

    Angesichts der Zerstörungen ruft auch das Diakonische Werk Bayern dazu auf, die Diakonie Katastrophenhilfe mit Spenden für die Opfer der Flutkatastrophe zu unterstützen: „Die Schäden der Flut gehen in die Millionen“, so die Präsidentin der Diakonie Bayern, Dr. Sabine Weingärtner. „Die Diakonie will bei der Bewältigung der akuten Notlagen der betroffenen Haushalte helfen und die Menschen so gut als möglich bei der Bewältigung der Katastrophe begleiten. Wir sind darum für jede Unterstützung dankbar.“

Ihr Ansprechpartner für weitere Fragen

Bild von Carsten Obergfell

Carsten Obergfell

Service für Spenderinnen und Spender

+49 30 65211-4722service@diakonie-katastrophenhilfe.de

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